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Schöne Neue Welt

Daten sind die Währung des 21. Jahrhunderts. Die einen sprechen vom goldenen Zeitalter des Wissens, die anderen von totaler Überwachung. Dennoch geschieht der Fortschritt schneller und schneller und der Mensch muss irgendwie mithalten - Chance und Herausforderung zugleich.

Die Arbeit "Schöne Neue Welt" beschreibt, wie die Digitalisierung zunehmend Realtiät aller wird sowie den daraus resultierenden Konflikt zwischen Chancen, Abhängigkeit und dem größer werdenden Wunsch der Emanzipation von Technologien.
Sowohl auf den Menschen als auch auf viele Bereiche des Alltags nimmt die Digitalisierung Einfluss. Sie ist omnipräsent. Diese Wirklichkeit hat jedoch noch nicht alle überzeugt. Die Folgen des technologischen Fortschritts sind unvorhersehbar und lösen bei zahlreichen Menschen Unbehagen aus. Gesundheit und Arbeitsplätze könnten gefährdet sein. Auch die Freiheit des Einzelnen wird bedroht. Immer mehr Menschen werden von der digitalen Technik zunehmend abhängig, was bei einem Kollaps zu Chaos führen wird. Das digitale Zeitalter schreitet stets ungebremst voran.

Schon seit langer Zeit ist die Digitalisierung trotz Skepsis bei den meisten angekommen. Das öffentliche Leben verlangt nun einmal eine gewisse Interaktion mit Technologien, damit überhaupt partizipiert werden kann. Überall gerät der Mensch unbewusst mit „Messgeräten“ in Kontakt, die Interaktions - und Kommunikationsverhalten analysieren und irgendwann menschliches Handeln vorhersehen werden.
Maschinen scheinen den Menschen mehr steuern zu können als gewollt. Umgekehrt bemüht sich der Mensch auf allen möglichen Ebenen wieder selbstbestimmt mit der Technik zu agieren.








 

 

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